In diesem Sommer wird eine revolutionäre Haarschnitttechnik zum absoluten Trend – die Spitzpicking-Methode. Diese aus Frankreich stammende Technik, ursprünglich als „Pointes piquetées“ bekannt, erobert gerade die Friseursalons in Deutschland und verspricht leichtere, beweglichere Haare ohne Länge zu opfern. Perfekt für die heißen Sommertage, die uns im Juni 2025 bereits mit Temperaturen über 30°C herausfordern!
Was ist die Spitzpicking-Methode?
Die Spitzpicking-Technik ist eine präzise Schneidemethode, bei der der Friseur die Haarspitzen in einem speziellen Winkel von 45° anschneidet. „Anders als beim klassischen Stufenschnitt werden hier nur die Spitzen punktuell ausgedünnt, was dem Haar sofort mehr Bewegung verleiht, ohne die Gesamtlänge zu kompromittieren,“ erklärt Haarstylist Marcus Weber vom Berliner Salon „Hair Evolution“.
Warum ist diese Technik gerade im Sommer 2025 so relevant?
Mit steigenden Temperaturen sehnen wir uns nach leichteren Frisuren, die nicht am Nacken kleben. „Gerade bei der aktuellen Hitzewelle suchen meine Kundinnen nach Lösungen, die ihre Haare ‚atmen‘ lassen, ohne drastisch kürzen zu müssen,“ berichtet Frisurenexpertin Lisa Schneider. Eine Alternative für extreme Hitzetage bleibt natürlich der Ballerina-Dutt, der wissenschaftlich belegt kühlt – aber nicht jede möchte täglich mit Hochsteckfrisuren hantieren.
Für welche Haartypen eignet sich Spitzpicking am besten?
Die Technik eignet sich für nahezu alle Haartypen, zeigt aber besondere Vorteile bei:
- Dichtem, schwerem Haar, das mehr Bewegung braucht
- Feinem Haar, das durch gezielte Texturierung mehr Volumen bekommt
- Lockigem Haar, bei dem die Sprungkraft verstärkt wird
So verändert Spitzpicking die Haarstruktur
Stellen Sie sich Ihr Haar wie einen dichten Wald vor. Die Spitzpicking-Methode lichtet diesen Wald strategisch, sodass mehr Licht und Luft hindurchdringen können – ohne den gesamten Wald zu roden. Besonders effektiv ist diese Technik bei Herausforderungen wie Geheimratsecken, die durch passende Schnitte kaschiert werden können.
Die Unterschiede zu herkömmlichen Schneidetechniken
Anders als beim klassischen Stufen- oder Punktschnitt arbeitet der Friseur beim Spitzpicking mit einer speziellen Technik: Die Schere wird in einem präzisen Winkel angesetzt und „pickt“ nur bestimmte Haarpartien heraus. „Es ist wie Mikro-Chirurgie für Ihr Haar,“ vergleicht Schneider. „Wir entfernen nur genau das, was für optimale Balance nötig ist.“
Die perfekte Styling-Routine nach dem Spitzpicking
Nach einem Spitzpicking-Schnitt braucht Ihr Haar weniger Styling-Produkte, da es von Natur aus mehr Bewegung hat. Für den perfekten Sommerlook empfehlen Experten:
- Leichte Schaumfestiger statt schwerer Cremes
- Natürliches Lufttrocknen statt Föhnen
- Gelegentliche Salzspray-Anwendung für Beach-Waves
Kombinieren Sie Ihren neuen Haarschnitt mit sommerlicher Mode
Ein frischer Haarschnitt verdient das passende Outfit! Während Ihre neu gewonnene Haarleichtigkeit für Abkühlung sorgt, können Sie Ihren Look mit eleganten Sommer-Outfits komplettieren, die selbst bei 35°C kühlen. Und vergessen Sie nicht, Ihre Fingernägel mit einer der trendigen Nagellackfarben des Sommers 2025 zu verschönern.
Die Haltbarkeit des Spitzpicking-Schnitts
Eine der größten Vorteile dieser Technik: Ihre Frisur wächst harmonischer nach als bei konventionellen Schnitten. „Meine Kundinnen kommen durchschnittlich erst nach 10-12 Wochen wieder, statt der üblichen 6-8 Wochen,“ berichtet Weber. Dieses Prinzip der effizienten Ressourcennutzung findet sich übrigens auch in anderen Bereichen – ähnlich der 80-20-Regel bei Restaurierungstechniken.
Ist die Spitzpicking-Methode das Richtige für Sie?
Spüren Sie den Sommerwind in Ihrem Haar und genießen Sie die Leichtigkeit? Mit der Spitzpicking-Methode erleben Sie eine Frisur, die mit dem Sommergefühl mitschwingt – beweglich, natürlich und mühelos. Fragen Sie bei Ihrem nächsten Salonbesuch nach dieser innovativen Technik und gönnen Sie Ihrem Haar die Frische, die es in den heißen Sommermonaten 2025 verdient!